UK Nanotechnologie Unternehmen löst Problem von Wasserstoff Permeation

Britisches Nanotechnologie-Unternehmen löst Problem der Wasserstoffpermeation

Wir bedanken uns bei den Führende Unternehmen der Wasserstoffindustrie Team dafür, dass sie die unten stehende Geschichte heute Morgen mit ihren 22 000 Kontakten geteilt haben.

Führende Unternehmen der Wasserstoffindustrie ist eine Medienplattform, die einen Einblick in die Entwicklung und Gestaltung von Wasserstoff auf dem Weg zu einer Netto-Null-Welt gibt. Durch ihre Vernetzungsplattformen, virtuellen Webinare und physischen Veranstaltungen verwandeln sie Bestrebungen in aktive Lösungen.

Wie der Artikel sagt, ist Tritonex ein absoluter Wendepunkt in der Wasserstoffwirtschaft. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.

Originalmeldung unten:

Britisches Nanotechnologie-Unternehmen löst das Problem der Wasserstoffpermeation

Wasserstoff, der oft als Kraftstoff der Zukunft gepriesen wird, stellt im weltweiten Streben nach sauberer Energie eine verlockende Alternative zu fossilen Brennstoffen dar. Aufgrund seiner hohen Energiedichte und seines Null-Emissions-Potenzials hat sich Wasserstoff als praktikabler Kandidat für die Dekarbonisierung verschiedener Sektoren, darunter Verkehr, Industrie und Stromerzeugung, durchgesetzt. Trotz seiner vielversprechenden Eigenschaften steht die breite Einführung von Wasserstoff jedoch vor einer Reihe gewaltiger Herausforderungen, insbesondere bei seiner Verteilung.Wasserstoff, das am häufigsten vorkommende Element im Universum, birgt ein immenses Potenzial als sauberer Energieträger. Bei seiner Verbrennung entsteht nur Wasserdampf, was ihn zu einem äußerst sauberen Brennstoff macht. Darüber hinaus kann Wasserstoff mit einer Vielzahl von Methoden hergestellt werden, z. B. durch Elektrolyse, die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben wird, durch Erdgasreformierung mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) und durch Vergasung von Biomasse. Diese Vielseitigkeit der Produktionsmethoden eignet sich für eine breite Palette von Anwendungen.Die Verwendung von Wasserstoff ist jedoch nicht unproblematisch. Seine geringe Molekülgröße macht ihn anfällig für Leckagen (Permeation), was eine Herausforderung für den Transport und die Speicherung darstellt. Herkömmliche Infrastrukturen erfordern oft teure Anpassungen, um eine Permeation zu verhindern, während bestehende groß angelegte Speicherlösungen wie unterirdische Salzkavernen möglicherweise nicht praktikabel sind, da sie nur an bestimmten geografischen Standorten existieren.Der Permeationsprozess kann auch zu einer Versprödung des Stahls führen, was schließlich zum Versagen des Produkts führt. Außerdem ist der Druck von Wasserstoffgas begrenzt, da die Verluste bei höherem Druck exponentiell ansteigen.Diese Herausforderungen bedeuten oft, dass Wasserstoff in der Nähe seines Einsatzortes produziert werden muss, um Verluste bei der Lagerung und beim Transport zu verringern.Eine weitere Hürde für den Vertrieb von Wasserstoff ist der Aufbau der erforderlichen speziellen Infrastruktur. Im Gegensatz zu den traditionellen fossilen Brennstoffen, die über gut ausgebaute Transportnetze verfügen, steckt die Wasserstoffinfrastruktur noch in den Kinderschuhen. Dazu gehört der Bau von Pipelines, Speicheranlagen und Tankstellen. Die mit dem Aufbau dieser Infrastruktur verbundenen Kosten sind erheblich und erfordern beträchtliche Investitionen.Bislang sind die effektive Speicherung und Verteilung von Wasserstoff zwei der Haupthindernisse für seine Entwicklung als grüner Brennstoff zur Dekarbonisierung der Wirtschaft.Das britische Nanotechnologie-Unternehmen Triton Hydrogen hat jedoch ein einfaches Beschichtungsprodukt entwickelt, das einen Quantensprung bei der Bereitstellung von Wasserstoff als grünem Kraftstoff der Zukunft darstellt. Das Tritonex Barrier Coating System kann auf neue oder bestehende Infrastrukturen aufgetragen werden und bildet eine undurchlässige Versiegelung der Oberfläche, die Permeation und Versprödung verhindert. Die Beschichtung kann von Erstausrüstern (OEM) auf neue Produkte aufgetragen oder ebenso einfach auf bestehende Infrastrukturen nachgerüstet werden, um sie für die Nutzung von Wasserstoff umzurüsten. Sie kann für Pipelines, Speicher, Ventile und Transportanwendungen bei Veranstaltungen verwendet werden."Wir müssen jetzt unsere Denkweise in der Wasserstoffindustrie ändern und erkennen, dass wir Wasserstoffgas wie jeden anderen Kraftstoff behandeln können, indem wir Pufferspeicher und lange Transportwege nutzen", sagte Henning Syversen, CEO von Triton Hydrogen."Die Wasserstoffindustrie versucht seit 100 Jahren erfolglos, eine Wasserstoffbarriere zu finden. Die Triton-Gruppe hat ihre besten Köpfe zusammengebracht, um fünf Jahre lang nach einer Lösung zu suchen."Tritonex überwindet die größte Hürde des Gastransports und der Gasspeicherung und ermöglicht die Entwicklung kostengünstiger, sicherer und effizienter Brennstoffzellen und Heizungsinfrastrukturen. Tritonex ist die einzige Lösung der Welt, die die Norm ISO 17081:2014 für die Wasserstoffpermeation vollständig erfüllt.Das Unternehmen führt derzeit Gespräche mit einer Reihe von Wasserstoffherstellern, -händlern und -anwendern auf der ganzen Welt, um zu prüfen, wie das Produkt in einer Reihe von verschiedenen Sektoren eingesetzt werden kann, z. B. in der Herstellung, der Lagerung, dem Vertrieb, dem Transport und der Energieerzeugung.Wasserstoff ist zwar ein vielversprechender sauberer Energieträger, doch seine Verteilung in großem Maßstab stellt eine große Herausforderung dar - bis jetzt. Die bahnbrechende Entwicklung der Tritonex-Beschichtung könnte dazu führen, dass Wasserstoff als saubere Energiequelle auf breiter Front eingesetzt wird und den Weg für eine nachhaltigere Zukunft ebnet.

Triton Hydrogen ist der Erfinder des Tritonex Barriere-Beschichtungssystem - ein weltweites Phänomen bei der Verhinderung des Austretens von Wasserstoff.Tritonex ist das einzige Barrierebeschichtungsprodukt der Welt, das eine wissenschaftlich getestete Eindämmungslösung bietet und 100% Sicherheit gibt.Weitere Informationen über das Unternehmen und darüber, wie das Team Ihnen helfen kann, Ihr Produkt auf den Markt zu bringen, finden Sie im Internet: https://triton-hydrogen.com Wenn Sie mit Henning Syversen sprechen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail: henning@triton-hydrogen.com oder eine Nachricht über LinkedIn an: https://www.linkedin.com/in/henning-syversen-80732b7a/