Bei meinen Recherchen zur Förderung von Wasserstoff als grünem Energieträger bin ich auf einen neuen wissenschaftlichen Forschungsbericht gestoßen (Ein Überblick über die Gasphaseninhibierung der Versprödung von gasförmigem Wasserstoff in Pipelinestählen), die sich mit einer kritischen Herausforderung befasst, die den Sektor in hohem Maße betrifft: Wasserstoffversprödung (HE) in Stahlrohrleitungen.
HE stellt ein erhebliches Risiko für die Integrität von Pipelines dar die für den Wasserstofftransport verwendet werden, was zu einem vorzeitigen Versagen führt. Der Bericht enthält eine differenzierte Analyse der Gasphaseninhibierung als Strategie zur Entschärfung dieses Problems, wobei der Schwerpunkt auf der Zugabe kleiner Mengen von Gasen wie Sauerstoff (O2), Kohlenmonoxid (CO) und Schwefeldioxid (SO2) zum Wasserstoffstrom liegt. Dies ist nur eine von vielen Lösungen, die im Laufe der Jahre vorgeschlagen wurden.
Gasinhibitoren verringern das Risiko von HE und erhöhen damit die Sicherheit und Langlebigkeit von Stahlrohrleitungen für den Wasserstofftransport. Diese Erkenntnis ist besonders wichtig, da sich die Welt auf sauberere Energiequellen zubewegt und die Wasserstoffinfrastruktur voraussichtlich ausgebaut wird.
Der Bericht weist jedoch auch auf eine große Herausforderung in diesem Bereich hindie Uneinheitlichkeit der Forschungsergebnisse, die vor allem auf die unterschiedlichen mechanischen Testmethoden zurückzuführen sind, die in den verschiedenen Studien angewandt wurden. Diese Inkonsistenz unterstreicht die Notwendigkeit eines stärker standardisierten Ansatzes zur Bewertung der Wirksamkeit der Gasphaseninhibition.
Um dieses Problem zu lösen, empfiehlt der Bericht die Durchführung von Gasphasenpermeationsstudien. Solche Studien bieten ein quantifizierbares Maß für die Wirksamkeit von Hemmstoffen und damit eine zuverlässigere und standardisierte Methode zur Bewertung der Wirksamkeit von Gasphasenhemmern bei der Verhinderung von HE. Dieser Ansatz könnte für die sichere Anpassung bestehender Erdgaspipelines für den Wasserstofftransport entscheidend sein, ein entscheidender Schritt beim Übergang zu einem wasserstoffbasierten Energiesystem.
Der Bericht beleuchtet eine vielversprechende Methode zur Entschärfung eines seit langem bestehenden Problems, indem er die Kluft zwischen den Widersprüchen in der Forschung und den praktischen Anwendungen überbrückt. Sie ebnet den Weg für eine systematischere und zuverlässigere Erforschung der Gasphasenhemmung. Dieser Fortschritt ist für die Gewährleistung eines sicheren, effizienten und nachhaltigen Wasserstofftransports von wesentlicher Bedeutung und stellt einen bemerkenswerten Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung von Wasserstoff als Eckpfeiler der künftigen Energielandschaft dar.
In dem Bericht wird auch hervorgehoben, dass die Industrie weiterhin Hilfe bei der Lösung des Problems der Wasserstoffversprödung (HE) benötigt, um eine nachhaltige Wasserstoffenergie zu erreichen. Wasserstoffversprödung in Stahlrohrleitungen ist nach wie vor ein großes Hindernis, das die Integrität und Sicherheit der Wasserstofftransportinfrastruktur bedroht.
Aber es gibt eine andere Lösung...
Die innovativen Köpfe von Triton-Wasserstoff haben Tritonex eingeführt, eine bahnbrechende Lösung, die diese Herausforderung direkt angeht. Tritonex ist die weltweit erste nach ISO 17081:2014 zertifizierte Wasserstoffbarrierebeschichtung, Tritonex bietet null Prozent Wasserstoffpermeation und stellt damit einen revolutionären Fortschritt in diesem Sektor dar.
Tritonex's Die Nanotechnologie-Beschichtung wird für ihre Fähigkeit gelobt, vor HE, Diffusion, Abbau und Korrosion zu schützen und damit die Langlebigkeit und Sicherheit von Wasserstoffleitungen zu erhöhen. Dieser innovative Schutz steht im Einklang mit den weltweiten Bemühungen um eine nachhaltige Energienutzung. Er senkt die Gesamtbetriebskosten in der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette erheblich und macht den Betrieb von Wasserstoffanlagen wirtschaftlich rentabler.
Darüber hinaus bietet Tritonex eine noch nie dagewesene Designfreiheit, die neue Möglichkeiten bei der Material- und Designauswahl eröffnet, die den CO2-Fußabdruck verringern und die betriebliche Effizienz verbessern können.
Die Einführung von Tritonex durch Triton Hydrogen erregt weltweit die Gemüter der Fachweltund bietet eine vielseitige, ungiftige und umweltfreundliche Lösung mit unübertroffenen Korrosionsschutzeigenschaften. Es ist ein Beweis für das Engagement des Unternehmens, die Effizienz zu steigern und die Nachhaltigkeit in der Wasserstoffindustrie zu fördern und einen neuen Standard für Sicherheit und Nachhaltigkeit im Wasserstofftransport zu setzen.
Lesen Sie den vollständigen Bericht:
Internationale Zeitschrift für Wasserstoffenergie, 26. Februar 2024
Maximilian Röthig a,∗Joshua Hoschke a, Clotario Tapia a,b, Jeffrey Venezuela a, Andrej Atrens a,∗
a Fakultät für Maschinenbau und Bergbau, Zentrum für fortgeschrittene Materialverarbeitung und Fertigung (AMPAM), Universität von Queensland, St. Lucia, Brisbane, Australien
b Fakultät für Maschinenbau und Produktionswissenschaft, Escuela Superior Politécnica del Litoral (ESPOL), Guayaquil, Ecuador